Frost, Wintersonne und Eis begleiteten die wackeren Wildwasserrennsportler in den insgesamt vier Läufen von November bis Anfang März. Hart war auch der Modus der Kanu-Wintercupserie 2012/2013. Das Skilanglaufrennen nach dem Kanurennen auf der Tiroler Ache hatte sich bewährt. Es hatte in Kössen stattgefunden, nur einen Steinwurf von der Tiroler Ache entfernt. Immerhin waren 23 Läuferinnen und Läufer am start.
Pech gehabt, wer ein oder zwei Läufe auslässt oder Glück des Tüchtigen, der/die jene alle Läufe fährt und höchst-wahrscheinlich mit einem Gesamtsieg belohnt wird. Die Auswertung wurde mit allen vier Läufen gemacht.
Der erste Lauf fand Ende November 2012 in Straubing nach der Sportwartetagung statt.
Trotz zahlreicher anderer Paddelveranstaltungen, Teen Cup in Augsburg, WW-Woche des BKVs, UWV-Lehrgang für die Rennsport DM, und so weiter, trafen sich über 20 Sportler in Kössen zum Wildwasserpaddeln. Zu den bayrischen Sportlern aus Passau, München, Rosenheim und Langenprozelten, gesellten sich auch Sportler aus Hamburg, NRW, Hessen und Slowenien.
Ausschreibung Lehrgang Kössener Ache 2012
Vorbereitung Schüler-Jugend DM 2013
Datum: 4./5. August
Beginn: 4. August Eurocamp 10:00 Teilnehmer und Betreuer
Ende: 5. August gegen 16:00
Lehrgangsort: Campingplatz EuroCamp Kössen
Verpflegung: Selbstverpflegung, Brotzeit
Lehrgangsziel: Vorbereitung DM 2013
Teilnehmer: Nachwuchsfahrer (Schüler, Jugend)
Weiterlesen: BKV-Vorbereitungslehrgang Schüler-Jugend DM 2013
28 Teilnehmer lieferten spannende Rennen in der Straubinger Stadtschleife
Normen Weber vom KSA Augsburg gewinnt Kanu-Wintercuprennen
Am Sonntag, 20. November 2011 richtete der Straubinger Kanu-Club e.V. (SKC) den 1. Lauf des Wintercup als landesoffenes Kanu – Abfahrtsrennen aus. Diese Veranstaltung gehört als einer der fünf Läufe zu den Bayerischen Meisterschaften im Wildwasser - Rennsport - Wintercup. Der Massenstart der 28 Wildwasserrennsportler gegenüber dem Kanu - Club war für die Zuschauer sehr sehenswert. In der Wintersaison gehen nicht viele Kanurennfahrer aufs Wasser. Deshalb war das Leistungsniveau bei dem Rennen unterschiedlich hoch, denn es hatten drei Spitzenfahrer teilgenommen.
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